Continental kann US-Unternehmen Veyance nicht komplettübernehmen / Dax-Konzern sondiert vorsorglich bereits Käufer für die Luftfedersparte der Amerikaner.
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mit der rund 1,4 Milliarden Euro teuren Übernahme des US-Gummi- und
Kunststoffherstellers Veyance (Umsatz: 1,5 Mrd. Euro) noch gedulden.
Dies berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am
Freitag erscheinenden Ausgabe.
Die Kartellbehörden in Deutschland, England und China haben den
Kauf zwar genehmigt. Aber die Zusage aus den USA steht noch aus: Die
Industriesparte Conti Tech und Veyance gemeinsam nähmen in
Nordamerika eine marktbeherrschende Stellung ein, so die Position der
Amerikaner. Der deutsche Autozulieferer und Reifenhersteller
Continental kommt demnach nicht umhin, einen Teil abzustoßen: Für die
Luftfeder-Sparte von Veyance, eine Abteilung, die 60 Millionen Euro
umsetzt, sucht das Unternehmen bereits einen Käufer. Das dürfte kein
großes Problem sein. Interessenten haben sich bereits gemeldet.
Continental will sich dazu nicht äußern.
Pressekontakt:
Mark C. Schneider
Redaktion Bilanz
Tel.: +49 40 347 23432
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Datum: 06.11.2014 - 10:00 Uhr
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Börse & Aktien
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