BERLINER MORGENPOST: Leichtes Spiel für Mario Czaja/ Ein Leitartikel von Jens Anker
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verdient, heißt es. Demnach können SPD und CDU in Berlin sich recht
zufrieden zurücklehnen. Die Situation ist eigentlich brisant: Es gibt
den Verdacht der Korruption und der Vetternwirtschaft im Zusammenhang
mit der Unterbringung von Flüchtlingen. In der Kritik steht der Chef
des Landesamtes für Gesundheit und Soziales, Franz Allert. Aber auch
Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU) bietet offene Flanken. (...) Das
sollte ein gefundenes Fressen für die Opposition sein, den Senator
vor sich her zu treiben und immer wieder festzunageln. Doch was
geschieht? Grüne, Linke und Piraten gefallen sich in überlangen,
selbstverliebten Redebeiträgen, kommen vom Hölzchen zum Stöckchen,
fragen mehrfach die gleichen Fragen und meckern sich auch noch
gegenseitig an. Statt in die Offensive zu gehen, werfen sie
Nebelkerzen und bringen sich so selbst aus dem Spiel. (...)
Der ganze Leitartikel im Internet: morgenpost.de/134280782
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Datum: 12.11.2014 - 20:17 Uhr
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