Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Putin

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Putin

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(ots) - Wladimir Putin hat die Welt schon zu oft hinters
Licht geführt, als dass man in sein Gespräch mit Angela Merkel zu
große Hoffnungen setzen sollte. Es mag sein, dass die Kanzlerin noch
einen Draht zum russischen Präsidenten hat. Doch bislang haben die
Vier-Augen-Treffen im Ergebnis wenig gebracht. Es käme einem Wunder
gleich, wenn sich beim G 20-Gipfel in Australien daran etwas ändern
sollte. Die Anfang September in Minsk vereinbarte unbefristete
Feuerpause besteht schon seit Wochen nur noch auf dem Papier. Die
Kämpfe zwischen der ukrainischen Armee und den prorussischen
Separatisten nehmen wieder zu. Im Konflikt um die Ostukraine ging es
vielleicht nie um mehr Föderalismus und Unabhängigkeit für die
Donbass-Region, sondern von Beginn an um die Abspaltung vom
Staatsgebiet der Ukraine - samt Abstimmung, wie bei der Krim. Ölpreis
und Rubel sind im Keller, die Sanktionen wirken. Putin weiß, dass
Merkel ihm keinen Rabatt auf die Strafmaßnahmen gewähren wird.
Trotzdem ist das Treffen richtig. Denn: Keine Gespräche sind auch
keine Lösung.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261



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Bernhard Hänel Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Entwurf des NRW-Jagdgesetzes
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Datum: 14.11.2014 - 20:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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