"Niedrigzinspolitik kostet den deutschen Sparer jährlich 70 Milliarden Euro" / Ifo-Chef Sinn macht in BILANZ radikale Vorschläge
ID: 1144208
Sparer die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank, mit der
diese die hochverschuldeten Südländer vor dem Staatsbankrott schützen
will. Dies berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in
seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe. Aufgemacht hat die Rechnung
Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner Ifo Instituts für
Wirtschaftsforschung, in einem BILANZ-Gespräch mit Walter Sinn, dem
Deutschland-Chef der Unternehmensberatung Bain & Company. Ifo-Chef
Sinn plädiert für einen Schuldenschnitt, begleitet von verbindlichen
Budgetbeschränkungen. Den schwächsten Euro-Ländern müsse der Weg aus
der Euro-Zone geebnet werden, damit sie ihre Währung abwerten und so
ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern könnten. Hans-Werner Sinn: "Je
schneller man das hinter sich bringt, desto besser."
Pressekontakt:
Michael Gatermann
BILANZ
040 347-23453
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.12.2014 - 10:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1144208
Anzahl Zeichen: 1038
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Hamburg
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 197 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
""Niedrigzinspolitik kostet den deutschen Sparer jährlich 70 Milliarden Euro" / Ifo-Chef Sinn macht in BILANZ radikale Vorschläge"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BILANZ (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).