dbb Hessen mahnt Gesundheitsmanagement an +++ Konsequenzen aus Gesundheitsreport ziehen
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vorgelegte Gesundheitsreport für 2013 ist alarmierend" sagte die
Vorsitzende des dbb Hessen, beamtenbund und tarifunion, Ute
Wiegand-Fleischhacker in Wiesbaden. "Es ist Zeit, dass die
Arbeitgeber, egal ob öffentlicher Dienst oder Privatwirtschaft,
Konsequenzen ziehen."
Nach dem Bericht war in Hessen im vergangenen Jahr jeder Bürger im
arbeitsfähigen Alter durchschnittlich 18,2 Tage krank geschrieben.
Der dbb Hessen hält es daher für dringend geboten, dass mehr in die
Gesundheit der Beschäftigten investiert wird. Hierzu bedürfe es eines
Gesundheitsmanagements in den Behörden und Betrieben. Ein zentraler
Aspekt sei dabei, dieses zur Führungsaufgabe zu machen. Nur so könne
das geltende Arbeitsschutzgesetz, welches den Schutz der
Beschäftigten vor physischen, chemischen und biologischen Schäden
vorsieht, umgesetzt werden.
Wiegand-Fleischhacker forderte die intensive Hinwendung zum
Gesundheitsmanagement insbesondere auch in Anbetracht der
Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei den Rentnerinnen, Rentnern,
Pensionärinnen und Pensionären. "Es ist wichtig, dass die
Beschäftigten im Beruf gesund bleiben, gesund in den Ruhestand gehen
und den verdienten Ruhestand auch lange gesund genießen können"
reklamierte Wiegand-Fleischhacker abschließend.
Pressekontakt:
Thomas Müller
dsbb Hessen
Pressesprecher und stellv.Landesvorsitzender
presse@dbbhessen.de
01712015645
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Datum: 11.12.2014 - 18:58 Uhr
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