Kluges Krisenmanagement sichert Arbeitsplätze - Programme gegen Jugendarbeitslosigkeit bundesweit ausdehnen
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Zu den Arbeitsmarktzahlen im August erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Ronald Pofalla:
Der moderate Anstieg der Arbeitslosigkeit bestätigt das kluge Krisenmanagement von Angela Merkel. Die von der Bundesregierung eingesetzten Instrumente greifen. Arbeitsplätze werden so gesichert.
Um gerade Jugendarbeitslosigkeit zu verhindern, muss dennoch kurzfristig gehandelt werden. Die Bundesagentur für Arbeit sollte Programme zur Verhinderung von Jugendarbeitslosigkeit, die sich regional bewährt haben, bundesweit zeitlich befristet ausdehnen. Unser Anspruch muss sein, dass so viele Jugendliche wie möglich entweder einen Ausbildungsplatz finden oder nach der Lehre übernommen werden.
Die SPD kündigt dagegen mitten in der größten internationalen Wirtschaftskrise Steuererhöhungen für den Mittelstand und für Riester-Sparer an. Gleichzeitig sollen die Mini-Jobs eingeschränkt und Tarifverträge durch einen einheitlichen Mindestlohn ausgehebelt werden. Die Pläne der SPD sind ökonomisch grundfalsch und würden die Krise verschärfen. Vor allem Jugendlichen würden durch die SPD-Reformpläne Zukunftschancen am Arbeitsmarkt genommen.
Gute und solide Arbeitsmarktpolitik kann es nur dann geben, wenn stabile politische Verhältnisse herrschen. Wer will, dass Angela Merkel ihre erfolgreiche Politik auch im Bereich Arbeit und Soziales fortsetzen kann, muss die Union wählen.
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Datum: 02.09.2009 - 00:34 Uhr
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