LVZ: Riexinger: Union und AfD "machen Rassismus salonfähig" und ermutigten rechte Gewaltbanden
ID: 1148636
Politik der "geistigen Brandstiftung" und offenes Verständnis für
fremdenfeindliche Demonstrationen vor. Linken-Chef Bernd Riexinger
sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) vor dem
Hintergrund der Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte in Bayern
und der "Pegida"-Demonstrationen in Dresden: "Da zeichnet sich ein
deutlicher Rechtsruck ab." Die AfD stehe "Pegida ohnehin näher als
dem Grundgesetz und Bernd Lucke ist ein geistiger Brandstifter mit
Biedermanngesicht." Aber auch die Union "bricht ein weiteres Tabu
nach rechts, indem sie offen Verständnis für fremdenfeindliche
Demonstrationen äußert". Diese Art der Politik, so Riexinger, "hat
schon einmal nach Lichtenhagen und noch weiter geführt". In einem
politischen Klima, "wo etablierte Parteien Rassismus salonfähig
machen, fühlen sich rechte Gewaltbanden ermutigt". Im August 1992 war
es in Rostock-Lichtenhagen zu einem Pogrom gegen Asylbewerber
gekommen.
Pressekontakt:
Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin
Telefon: 030/233 244 0
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.12.2014 - 06:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1148636
Anzahl Zeichen: 1240
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Leipzig
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 184 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"LVZ: Riexinger: Union und AfD "machen Rassismus salonfähig" und ermutigten rechte Gewaltbanden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Leipziger Volkszeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).