Erbschaftsteuer / Salm: Ast auf dem ländliche Betriebe sitzen, wird nicht abgesägt
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Signal: Die Familienunternehmen sollen nicht durch hohe
Erbschaftsbesteuerung zerschlagen oder Arbeitsplätze gefährdet
werden. "Denn das Bundesverfassungsgericht will den Ast auf dem die
Wirtschaft und die Arbeitnehmer sitzen, nicht absägen", kommentierte
Michael Prinz zu Salm-Salm, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der
Grundbesitzerverbände e.V. am Mittwoch das Urteil des
Bundesverfassungsgerichtes zur Erbschaftsteuer in Karlsruhe.
Damit hielten die Verfassungsrichter dem Gesetzgeber die Türen
offen, den Wirtschaftsstandort Deutschland auch in Zukunft zu
sichern. "Die Familienunternehmen sind das Herz der deutschen
Wirtschaft", so Salm. Deshalb sei es vor Weihnachten eine gute
Botschaft, dass im schwierigsten Augenblick eines Familienlebens -
dem Todes/Erbfall - der Fiskus nicht die Substanz des
Familienbetriebes zerstört. "Diese Vorlage aus Karlsruhe muss die
Politik jetzt nutzen, um sinnvoll nachzubessern."
Pressekontakt:
Arbeitsgemeinschaft der Grundbesitzerverbände. e.V.
Anja-Katharina v. der Hagen
Leiterin
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Datum: 17.12.2014 - 14:15 Uhr
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