Die Diffamierungskampagne der AOK ist einseitig, destruktiv und scheinheilig!

Die Diffamierungskampagne der AOK ist einseitig, destruktiv und scheinheilig!

ID: 1151905

Die Diffamierungskampagne der AOK ist einseitig, destruktiv und scheinheilig!



(pressrelations) -
Das Kesseltreiben der gesetzlichen Krankenkassen gegen die Berufsgruppen und Institutionen der Versorgung/Behandlung/ Betreuung der Bürger im Gesundheitswesen zerstört Vertrauen, kostet Milliarden von Euro und gefährdet die Qualität. Durch die einseitige Orientierung der gesetzlichen Krankenkassen auf Kostensenkung wurden in den letzten Jahren die notwendigen Vergütungen für die ambulante und stationäre Versorgung immer weiter reduziert. Zugleich wurde der bürokratische Aufwand für die Berufsgruppen ins Unendliche hoch geschraubt und die individuelle Ausrichtung auf den tatsächlichen Bedarf des einzelnen Bürger/Versicherten/Patienten limitiert.

Die Mitarbeiter im Gesundheitswesen ersticken mittlerweile in administrativem Aufwand, den die Krankenkassen politisch mit Scheinargumenten zur Kostensenkung durchgesetzt haben. Durch die Machenschaften der gesetzlichen Krankenkassen erfolgt eine Leistungsverdichtung in der gesamten medizinischen, therapeutischen, pflegerischen und medikamentösen Versorgung. Dadurch wird die notwendige Sorgfalt der Mitarbeiter in allen Berufsgruppen und Institutionen erheblich gestört. Leistungsdruck, Abbau von Vergütung mit der Folge von Abbau des Personals und der Investitionen führen zum Abbau von Qualität und damit zu Risiken.

Wir benötigen eine Untersuchung zu der Thematik, wie viele vorsätzliche Körperverletzungen in den letzten Jahrzehnten an deutschen Patienten erfolgten, seit die Blüm´sche Gesundheitspolitik zu immer mehr Rationierungen und Leistungsverweigerungen der gesetzlichen Krankenkassen führte.

Meine Hochrechnung bezogen auf die Krankenkassen, die Pflegekassen und den Bereich der Rehabilitation ist einfach: Jeder Bürger nimmt statistisch hochgerechnet die Institutionen im Gesundheitswesen 18 mal im Jahr in Anspruch (Angaben der Krankenkassen), dies entspricht hochgerechneten 1,4 Billionen Kontakten. Bei der willkürlichen Kostensenkungs- und Verweigerungswut der gesetzlichen Krankenkassen - und speziell der AOK - und einem minimal gesetzten Anteil an Verweigerungen von Leistungen und Vergütungen komme ich auf eine hochgerechnete Anzahl von 8.000.000 geschädigten Bürgern durch das Verhalten der Krankenkassen pro Jahr - ohne die Behandelnden in die Berechnung mit einzubeziehen.



Dies ist nur die Spitze des Eisbergs und deshalb müssen wir mit Unterstützung der Politik die Machenschaften der gesetzlichen Krankenkassen zur Diffamierung unterbinden. Die AOK beklagt die Folgen ihrer eigenen Verfehlungen, schiebt aber dabei den Institutionen der Gesundheitsversorgung den schwarzen Peter zu. Ich stelle mir deshalb vor, dass eine Überlegung der AOK sein könnte, dass sich durch den Vertrauensverlust in die Ärzteschaft und die Krankenhäuser diese auch weniger von den Bürgern in Anspruch genommen werden. Der Erfolg: Eine weitere Kostensenkung zulasten der Bürger, des gesamten Gesundheitswesens und nicht zuletzt den Beitragszahlern der AOK. Das sollte man bei PR-Aktionen, wie sie die AOK betrieben hat, immer im Hinterkopf behalten.

Die gesetzlichen Krankenkassen müssen zurückgeführt werden auf die effektive Nutzung der Beiträge der Bürger und die wirksame Unterstützung der Berufsgruppen und Institutionen und es sollte ihnen nicht ermöglicht werden, durch Vergütungskürzungen, Leistungsverweigerungen, den Aufbau von unnützem bürokratischem Aufwand und unnützen Kosten für unnütze eigene Gutachten einen Keil zwischen Arzt und Patient zu treiben."


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Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 17.12.2014 - 22:15 Uhr
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