BERLINER MORGENPOST: Die fast vergessene Katastrophe/ Ein Leitartikel von Joachim Fahrun
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unbedingt wieder in die Schlagzeilen, aber nach oben auf die globale
Agenda. Vor wenigen Wochen erst klagten Hilfsorganisationen, dass sie
aus den reichen Ländern keine ausreichende Unterstützung für die
Arbeit in klimatisch und hygienisch schwieriger Umgebung erhalten.
Grundsätzlich muss die Staatengemeinschaft klären, wie sie mit
Krankheiten umgeht, deren Bekämpfung den Pharmaunternehmen keine
Gewinne versprechen. Das Ebola-Virus ist seit 1976 bekannt. Wirksame
Medikamente oder Impfstoffe gibt es nicht. So zynisch das klingt:
Diese werden wohl nur ernsthaft erforscht, wenn die Seuche den
wohlhabenden Teil der Welt bedroht.
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/135977807
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Datum: 03.01.2015 - 21:17 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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