Aufbruch für ein soziales Thüringen möglich
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Aufbruch für ein soziales Thüringen möglich
Zum Rücktritt von Dieter Althaus erklärt der Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch:
Der Rücktritt war überfällig. Dieter Althaus macht den Weg frei zur Erneuerung der CDU in der Opposition. Die Union sollte diese Rolle jetzt annehmen.
Die Wählerinnen und Wähler in Thüringen haben den Politikwechsel gewählt. Mit Rot-Rot besteht die Chance, dass Thüringen künftig sozial regiert wird. Unser erfolgreicher Spitzenkandidat Bodo Ramelow hat den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten und ist unser Mann für das Amt des Ministerpräsidenten.
Der Rücktritt von Dieter Althaus ist gleichzeitig eine Niederlage für Angela Merkel, deren Vorzeige-Ministerpräsident Althaus in den Neuen Ländern war. Es ist ein Fingerzeig dafür, dass Angela Merkel den Wahlkampf nicht im Schlaf gewinnen wird. Mit dem Wahlerfolg der LINKEN in Thüringen und im Saarland hat die SPD eine neue Machtoption. Es liegt an ihr, ob sie ihrem Versprechen auf einen Politikwechsel Taten folgen lässt.
Bundesgeschäftsstelle
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Dietmar Bartsch
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Telefon: (030) 24 009 0
Telefax: (030) 24 110 46
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Datum: 04.09.2009 - 02:06 Uhr
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