Westfalenpost: Joachim Karpa zum Tourismus im Sauerland als Wirtschaftsfaktor
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Keine Übertreibung. Wer sich mit den jüngsten Ergebnissen einer
Studie über den Tourismus im Sauerland als Wirtschaftsfaktor
beschäftigt, begreift schnell: Die Bedeutung der Branche ist bislang
unterschätzt worden. Nackte Zahlen sind keine Unterhaltungsliteratur.
Sicher nicht. Aber die Auseinandersetzung mit dem touristischen
Einmaleins lohnt sich. Mehr als 36 Millionen Tagesbesucher kommen
jedes Jahr. Jeder von ihnen gibt im Schnitt 23,50 Euro aus. Nicht
schlecht. Da kommt ein hübsches Sümmchen zusammen. Geld, von dem
viele Branchen profitieren. Vom Bäcker über die Brauerei bis zur
Bank. Das Sauerland muss sich nicht hinter seinen Bergen verstecken.
Nach dem Schwarzwald ist es das zweitstärkste Mittelgebirge in
Deutschland. Hätten Sie das gewusst? Denken wir weiter. Jede
Investition in die Verbesserung des Freizeitangebots kommt Gästen,
Einheimischen und Neuankömmlingen zugute. Sie erhöht den
Freizeitwert, erleichtert die Suche nach Arbeitskräften und steigert
die Lebensqualität. Und wer weiß, dass die heute 45- bis
60-Jährigen, die geburtenstarken Jahrgänge, im Rentenalter wandern,
radfahren und Gutes für ihre Gesundheit vor der Haustür tun wollen,
muss sich nicht sorgen. Das Sauerland bleibt kerngesund.
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Datum: 26.01.2015 - 22:18 Uhr
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