Diabetes in der Schwangerschaft immer häufiger / Anstieg kann auf bessere Früherkennung zurückzuführen sein
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Schwangerschaftsdiabetes ist in den vergangenen Jahren stark
gestiegen. 2013 wurde die Krankheit bei vier Prozent aller
Schwangeren diagnostiziert, dreimal so häufig wie noch vor zehn
Jahren. Das berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Der
Anstieg könne aber darauf zurückzuführen sein, dass Schwangere heute
öfter auf Diabetes untersucht werden. Ein Schwangerschaftsdiabetes
bildet sich nach der Geburt zwar oft zurück. Allerdings haben
betroffene Frauen ein hohes Risiko, später an Typ-2-Diabetes zu
erkranken. Regelmäßige Bewegung und das Vermeiden von Übergewicht
helfen, Diabetes zu verhindern.
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Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 2/2015 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes.ratgeber.net
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Datum: 04.02.2015 - 08:00 Uhr
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Baierbrunn
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Forschung und Entwicklung
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