Kölner Stadt-Anzeiger: Dorka Gryllus ist es leid, sich für ihr Heimatland rechtfertigen zu müssen
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satt, die Politik in ihrem Heimatland rechtfertigen zu müssen: "Es
fühlt sich an, als würde die eigene Mutter Mist bauen, und man müsste
das ständig irgendwie erklären", sagte Gryllus, die viel in
Deutschland arbeitet, dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Samstags-Ausgabe). Die Situation in Ungarn sei zwar schwierig, aber
das sei überall in Europa so, sagte die 42-Jährige: "Ich bin mit den
Antworten nicht zufrieden, die meine Regierung gibt - aber zu
glauben, ohne Victor Orbán wäre alles wieder gut, ist zu simpel. Das
wird oft so dargestellt, und ich habe dann das Gefühl, als ob ich
mich für ihn rechtfertigen muss. Das ist so, als würde ich Sie
fragen: Was macht denn Angela Merkel da, erklären Sie mir das mal!"
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Datum: 06.02.2015 - 13:47 Uhr
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