HAPPACH-KASAN: Fund von gentechnisch verändertem Leinsamen nüchtern betrachten

HAPPACH-KASAN: Fund von gentechnisch verändertem Leinsamen nüchtern betrachten

ID: 117666

HAPPACH-KASAN: Fund von gentechnisch verändertem Leinsamen nüchtern betrachten



(pressrelations) - >BERLIN. Zum Fund von gentechnisch verändertem Leinsamen in Lebensmitteln erklärt die Gentechnikexpertin der FDP-Bundestagsfraktion Christel HAPPACH-KASAN:

Klar ist: Wenn Lebensmittel nicht zugelassene, gentechnisch veränderte Pflanzensorten enthalten, dürfen diese nicht verkauft werden. Auch wenn die Rechtsposition eindeutig ist, besteht kein Grund, Ängste zu schüren.

Bereits 1996 hat die Kanadische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Canadian Food Inspection Agency) die Unbedenklichkeit der Leinsamen für die Ernährung und den Anbau festgestellt. Es gibt deshalb gute Gründe, den Fund nüchtern zu betrachten.

Es sollte deshalb erwogen werden, gentechnisch veränderte Lebensmittel, die in Ländern wie Kanada für unbedenklich erachtet wurden, auch hier schneller zuzulassen. Dies ließe sich am einfachsten mit einem gegenseitigen Anerkennung von Zulassungen erreichen.

Es muss nun herausgefunden werden, wie die Leinsamen in die EU importiert werden konnten. Denn auch wenn die Leinsamen gesundheitlich unbedenklich sind, muss der Verbraucher sicher wissen, welche Inhaltsstoffe sich in seinem Frühstücksbrötchen befinden.

Vor etwa zehn Jahren ist der in Spuren gefundene Leinsamen in Kanada für den Anbau sowie als Nahrungs- und Futtermittel zugelassen worden. Im Anbau setzte sich die Sorte nicht durch. In Kanada gibt es anders als in der EU nicht das politische Ziel, die Trennung zwischen gentechnisch veränderten und herkömmlich gezüchteten Pflanzen zu organisieren. Dies ist auch der Grund, warum es bei Exporten zu Mischungen der unterschiedlichen Sorten gekommen ist.


FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Fax: 030 - 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Verbot der free-bwin-Bandenwerbung Bundeskanzlerin Angela Merkel sandte dem türkischen Ministerpräsidenten, Recep Tayyip Erdogan, folgendes Kondolenzschreiben:
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 11.09.2009 - 00:48 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 117666
Anzahl Zeichen: 0

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Diese Pressemitteilung wurde bisher 381 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"HAPPACH-KASAN: Fund von gentechnisch verändertem Leinsamen nüchtern betrachten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

FDP (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

BRÜDERLE-Interview für die "Rhein-Zeitung ...

Berlin. Der Spitzenkandidat zur Bundestagswahl, FDP-Präsidiumsmitglied und Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion RAINER BRÜDERLE gab der "Rhein-Zeitung" (Freitag-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte URSULA SAMARY: Frag ...

Alle Meldungen von FDP


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z