Kölner Stadt-Anzeiger: Katharina Wackernagel: Freiheit ist auch schmerzhaft
ID: 1179228
nicht, dass absolute Freiheit ein ausschließlich angenehmer Zustand
ist: "Auch wenn du frei bist, kannst du etwas verlieren -
beziehungsweise: du musst für die Freiheit Dinge loslassen. Den
Verlust spürst du natürlich", sagte Wackernagel dem Magazin des
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstags-Ausgabe). Zumindest gedankliche
Freiheit hat Wackernagel aber schon als Kind gelernt: Die
Schauspielerin wuchs bei ihrer Mutter und zwei Vätern auf. "Uns war
immer klar: Dass meine Mutter mit zwei Männern zusammen ist - das ist
was Besonderes. Natürlich steckte dahinter eine Lebensphilosophie.
Meine Eltern, die geprägt waren vom Mief der Nachkriegszeit, fanden,
man muss neue Wege ausprobieren. Das ist bestimmt auf uns
übergesprungen", so die 36-Jährige.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.02.2015 - 17:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1179228
Anzahl Zeichen: 1012
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Köln
Kategorie:
Kunst und Kultur
Diese Pressemitteilung wurde bisher 342 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kölner Stadt-Anzeiger: Katharina Wackernagel: Freiheit ist auch schmerzhaft"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Kölner Stadt-Anzeiger (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).