Steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung: Bayerische Politik stützt Argumente des Handwerks
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Schlagbauer erinnert daran, dass die Energiewende und der Klimaschutz ohne energetische Sanierungsmaßnahmen nicht zu schaffen seien. Zudem rechne sich eine steuerliche Förderung auch für den Fiskus und die Sozialkassen. Pro Euro an Steuern, auf die der Staat verzichte, würden acht bis zehn Euro Investitionen ausgelöst, die wiederum Steuern und Sozialabgaben in die Staatskasse spülten. Schlagbauer: "Die Haus- und Wohnungsbesitzer warten auf einen steuerlichen Anreiz." "Aigner und Söder haben recht, dass mit einer Einschränkung des Steuerbonus auf Handwerkerleistungen der Schwarzarbeit wieder Tür und Tor geöffnet werde", betont der BHT-Präsident. Beide Förderinstrumente dürften nicht gegeneinander aufgerechnet werden, sondern seien nebeneinander mit unterschiedlichen Zielsetzungen notwendig.
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Datum: 04.03.2015 - 11:44 Uhr
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