Der Wurm muss dem Fisch schmecken: Mit Verständnis für die Zielgruppe zur besseren Candidate Exper

Der Wurm muss dem Fisch schmecken: Mit Verständnis für die Zielgruppe zur besseren Candidate Experience

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Wie bringen Sie Lebensläufe, Bewerbungen, Faxe, E-Mails, Exel-Tabellen, Bewerbermanagement-Systeme und CRM zusammen? Überraschung: Indem Sie menschlich werden




(PresseBox) - Im Bereich "Human Resources" zu arbeiten, kann eine Herausforderung sein. Jeder beansprucht Ihre Zeit in höchstem Maße. Sie verbringen den ganzen Tag in Meetings. Wenn Sie dann doch einmal fünf Minuten Zeit haben, so schauen Sie Lebensläufe durch und vereinbaren Vorstellungsgespräche.
Und wenn Sie gerade das Gefühl haben, perfekt in der Zeit zu liegen und all' Ihre To Dos erledigt zu haben, erhalten Sie einen Anruf und müssen sich eine Beschwerde über mangelnde Personalisierung Ihres Einstellungsprozesses anhören.
Sie haben eine offene Stelle und müssen 600 Lebensläufe durchlesen, ohne dabei etwas Wichtiges zu übersehen. Wer hat schon Zeit, sich um Strategien zu kümmern, wenn einen die alltäglichen Bedürfnisse des Unternehmens bereits so umfassend beanspruchen?
Technologie und Candidate Experience
Kürzlich veröffentlichte CareerBuilder den Report "How Candidate Experience is Transforming HR Technology". Die Ergebnisse sind ziemlich eindeutig:
- Ob Sie nun 60 Lebensläufe in Ihr Bewerbermanagement-System aufnehmen oder 600 Lebensläufe auf Ihrem Schreibtisch liegen: Kandidaten erwarten eine individuelle Antwort.
- Bewerber würden eine persönliche Benachrichtigung vorziehen, erwarten aber mindestens eine automatische Antwort.
- Jobsuchende empfinden den gesamten Bewerbungsprozess als länger und viel komplexer als Arbeitgeber. Kein Wunder, da ungefähr ein Drittel der Arbeitgeber, die an der Studie teilgenommen haben, noch nicht einmal versucht hat, sich mithilfe ihres eigenen Online-Bewerbungsprozesses für einen Job zu bewerben.
Es ist immer leicht zu sagen, dass Technologie Recruiting stark verändern kann, doch HR-Abteilungen stehen unter großem Druck, kluge technologische Lösungen einzuführen, mit deren Hilfe sie einfühlsamer und gleichzeitig effizienter mit Jobsuchenden kommunizieren können.
Die Alltagstaktik zur Strategie machen


CareerBuilder hat herausgefunden, dass sich Jobsuchende im Bewerbungsprozess mehr Kommunikation mit potentiellen Arbeitgebern wünschen - selbst im Falle von schlechten Nachrichten. Obwohl 40 Prozent der Bewerber eine automatische Statusbenachrichtigung als unpersönlich empfinden, sollten alle Recruiter wissen, dass es dennoch wichtig ist, solche Benachrichtigungen bei Erhalt eines Lebenslaufes oder einer Bewerbung zu versenden. Das ist das Einmaleins des Recruiting.
67 Prozent der Jobsuchenden erwarten bei jeder verschickten Bewerbung einen Telefonanruf. Doch wir wissen, dass das nicht machbar ist. Trotzdem: Um den Erwartungen der Bewerber professionell zu begegnen, können Sie die bereits erwähnten automatischen Statusbenachrichtigungen nutzen, um Ihre Kandidaten darüber zu informieren, ob und wann sie mit einem Anruf rechnen sollten.
Eine aufrichtige, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihrer internen Kommunikationsabteilung und Ihren Technologie-Experten kann bei der Optimierung Ihres Bewerbermanagement-System hilfreich sein und den gesamten Recruiting-Prozess rationalisieren.
Es ist durchaus möglich, aus diesen alltäglichen Taktiken eine umfassende Strategie zu entwickeln, die zur Erreichung Ihrer Unternehmensziele beiträgt. Und es ist möglich, die Erfahrungen, welche Kandidaten mit Ihrer Marke machen, positiv zu beeinflussen und zu verbessern - und ganz nebenbei Ihr Leben ein wenig zu erleichtern.
Mehr Recruiting-Tipps: www.arbeitgeber.careerbuilder.de

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Datum: 09.03.2015 - 14:43 Uhr
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