Aufruf zur Bundestagswahl 2009 ? ?Frauen für Frank-Walter Steinmeier?

Aufruf zur Bundestagswahl 2009 ? ?Frauen für Frank-Walter Steinmeier?

ID: 119780

Aufruf zur Bundestagswahl 2009 ? "Frauen für Frank-Walter Steinmeier"



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Rund 20 Frauen aus den unterschiedlichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens sind heute der Einladung des Bundesaußenministers und SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier gefolgt und haben bei einem gemeinsamen Frühstück über frauenpolitische Themen diskutiert. Auch die Ministerin für Soziales und Gesundheit in Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig, im Team Steinmeier zuständig für Familien-, Jugend-, Frauen- und Seniorenpolitik, hat an diesem Termin teilgenommen.
In diesem Kontext wurde auch ein Aufruf "Frauen für Frank-Walter Steinmeier" vorgestellt. Der Text lautet wie folgt:

Frauen für Frank-Walter Steinmeier

Frauen tragen Verantwortung in allen Bereichen unserer Gesellschaft und auf allen Ebenen. Junge Frauen sind heute so gut ausgebildet wie keine Generation zuvor. Und trotzdem liegt Deutschland bei der Gleichstellung zwischen Männern und Frauen zurück.

Wir wollen den Aufbruch in die Zukunft

? Wir wollen bei gleicher Arbeit auch gleichen Lohn erhalten - und nicht durchschnittlich 23 Prozent weniger als die männlichen Kollegen. Dafür sind gesetzliche Regelungen notwendig. Freiwillige Vereinbarungen haben in den vergangenen Jahren zu nichts geführt.
? Wir wollen, dass alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, insbesondere Alleinerziehende, von ihrem Einkommen leben können.
? Wir wollen Arbeitszeitmodelle, die beides garantieren: Familie und Beruf.
? Wir wollen Gleichberechtigung in der Wirtschaft auch in Führungspositionen. Zehn Prozent Frauenanteil in den Aufsichtsräten der deutschen DAX-Unternehmen zeugen von überkommenen Denkweisen. Wir fordern eine Quote für Frauen in Aufsichtsräten von 40 Prozent.
? Wir wollen keine Herdprämie und keinen Küchenbonus. Sondern wir wollen eine gebührenfreie und an den Bedürfnissen der Familien orientierte Ganztagesbetreuung für Kinder.

Das geht nur mit einem Kanzler, der aus der Gleichberechtigung des Grundgesetzes eine Gleichstellung in der Wirklichkeit schafft.



Frank-Walter Steinmeier trauen wir das zu. Deswegen unterstützen wir ihn.

Erstunterzeichnerinnen:

Christine Becker, Literaturwissenschaftlerin Bibiana Berglau, Schauspielerin Dr. Mechthild Borries-Knopp, Geschäftsführerin, Villa Aurora Berlin/Los Angeles Prof. Dr. med. Martina Dören Claudia Driessler, Diplom-Kommunikationsdesignerin Elke Ferner, MdB, Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen Annette Farrenkopf-Gruner, Geschäftsführerin, Agentur 33 GmbH iG Sabine Haack, Kulturberaterin Lena Herrling, politische Repräsentantin Vera Junker, Juristin Susanne Kahl-Passoth, Diakoniedirektorin Leyla Karadeniz, Erzieherin und Familientherapeutin Susanne Kilian, Dolmetscherin und Geschäftsführerin Ina Paule Klink, Schauspielerin Melitta Kühnlein, Verwaltungswissenschaftlerin Prof. Dr. Jutta Limbach Regina Möller, Leiterin der Kita Knirpsenstadt Margret Mönig-Raane, Gewerkschafterin Rebecca Niazi-Shahabi, Schriftstellerin Christina Maria Pfeifer, Kunst Andrea Ruiken-Fabich, Architektin, Büro Ruiken + Vetter Petra Rothbart, Pressereferentin Cornelia Ruhenstroth- Bauer, Lehrerin Nora Schmidt, Projektleiterin Prof. Dr. Gesine Schwan Ingrid Stahmer, Bürgermeisterin und Senatorin a.D.Manuela Tänzler, Angestellte
Sybille Uken, Personalberaterin, Inhaberin Management Finder Prof. Dr. Anja Middelbeck-Varwick, Juniorprofessorin Katholische Theologie Dr. Tanja Wielgoß, Unternehmensberaterin, Mitglied der Geschäftsleitung A.T. Kearney Laura von Welck, Unternehmerin, Gründerin von Kidnet.de


Sozialdemokratische Partei Deutschlands
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Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin
Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeber: Hubertus Heil
Redaktion: Stefan Giffeler
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Datum: 18.09.2009 - 15:18 Uhr
Sprache: Deutsch
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