Westfalen-Blatt: zurÖlindustrie

Westfalen-Blatt: zurÖlindustrie

ID: 1200945
(ots) - Fünf Jahre sind vergangen, seit die Explosion
auf der »Deepwater Horizon« die größte Ölkatastrophe in der
Geschichte auslöste. Ohne Beispiel bleibt der gigantische Ölteppich,
der sich in den 87 Tagen des nicht gestoppten Ölflusses auf einer
Fläche von 9900 Quadratkilometern ausbreitete. Die Verantwortlichen
bei BP, Haliburton und Transocean zahlten dafür einen hohen Preis.
Der britische Ölkonzern musste bereits 28 Milliarden Dollar an
Entschädigungen zahlen. Weitere 18 Milliarden Dollar könnten noch als
Strafen wegen der Verstöße gegen das Wasserreinerhaltungs-Gesetz
fällig werden. Seitdem hat sich bei den Aufsichtsbehörden vieles
verändert. Gerade erst schlug das US-Innenministerium neue Standards
vor, die Explosionen auf Öl-Plattformen künftig ausschließen sollen.
Dass diese Regeln Biss haben, zeigen die Klagen der Branche über die
angeblich zu hohen Kosten. Genauso kann einem die Sprache
verschlagen, wie am Jahrestag die Widerstandsfähigkeit des Ozeans
gefeiert wird. Ein Zeichen dafür, dass das Thema noch lange nicht
abgeschlossen werden darf.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Der Tagesspiegel: Zwei Jahre nach Rana-Plaza-Katastrophe: Minister Müller gibt Textilhändlern mehr Zeit Rheinische Post: Bund will Stromkonzerne zu Preissenkungen zwingen
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.04.2015 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1200945
Anzahl Zeichen: 1335

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Bielefeld



Kategorie:

Wirtschaft (allg.)



Diese Pressemitteilung wurde bisher 342 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: zurÖlindustrie"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Westfalen-Blatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

NRW: Polizei überwacht afghanischen Sexualtäter ...

Im Kreis Herford (NRW) wird ein afghanischer Sexualstraftäter in Absprache mit dem Landeskriminalamt "engmaschig" von der Polizei überwacht. Der 24-Jährige, der als rückfallgefährdet gilt, hatte nach einer Sexualtat eine Haftstrafe von ...

Alle Meldungen von Westfalen-Blatt


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z