Sparen als gemeinschaftliche Zukunftsaufgabe
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IHK Bonn/Rhein-Sieg nimmt Stellung zu den Plänen der Koalition
Mit Blick auf die Einnahmeseite des städtischen Haushalts falle die geplante Erhöhung der Grundsteuer B - so Hille - immerhin nicht so hoch aus, wie in einem ersten Entwurf ursprünglich geplant. Dennoch würden auch diese Steuererhöhung viele Unternehmen schmerzhaft spüren und die Attraktivität des Standortes Bonn schmälern. Hille: "Der Standortwettbewerb zum nahegelegenen Rheinland-Pfalz mit seinen niedrigeren Steuersätzen erfordert besonderer Vorsicht im Umgang mit Steuern bei uns". Die IHK lehnt nach wie vor auch die Einführung einer Bettensteuer ab. Die Stadt habe ein Ausgaben- und kein Einnahmenproblem. Deswegen sollten Konzepte zu Hallen und Bädern erarbeitet und umgesetzt werden sowie privat finanzierte Modelle bei den Spielstätten der sog. Hochkultur Vorrang haben, da hier Einsparpotenziale für den Haushalt lägen.
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Datum: 29.04.2015 - 12:34 Uhr
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