Rheinische Post: Verbraucherschutzminister wollen gegen "soziales Scoring" bei Kreditwürdigkeit vorgehen
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Vornamen, Wohnorten oder gar den Kommentaren in den Sozialen
Netzwerken abhängen. "Das so genannte soziale Scoring ist
Diskriminierung", sagte der Chef der
Verbraucherschutzministerkonferenz, Christian Meyer (Grüne) aus
Niedersachsen, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Deshalb wolle er der Erfassung und dem Missbrauch
dieser Daten bei der nächsten Ministertagung an diesem Mittwoch in
Osnabrück den Kampf ansagen. "Die Verbraucherinnen und Verbraucher
müssen zudem erfahren, welche Daten die Schufa erfasst hat und welche
Scoring-Kriterien sie anwendet", forderte Meyer.
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Datum: 04.05.2015 - 00:00 Uhr
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