Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Bahnstreik

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Bahnstreik

ID: 1207772
(ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Lokführer-Streik:

Das Verhalten der GDL stellt nicht die Ursache, sondern die Folge
einer Entwicklung dar, die andere zu verantworten haben. Vor allem
diejenigen, die sich jetzt über den Streik beklagen. Sie waren es,
die die Daseinsvorsorge, zu der Mobilität gehört, dem Markt
überantworten wollten. Die Beschäftigten wurden einer
Kosten-Konkurrenz ausgesetzt, die sie zwingt, um angemessene Löhne zu
kämpfen. Wenn von Weselsky etwas zu verlangen ist, dann das Gespräch
mit der Konkurrenzgewerkschaft EVG. So viel Unterschied wie nötig, so
viel Einheit wie möglich - das hieße zum Beispiel die Bildung von
Tarifgemeinschaften. Die Politik sollte aufhören, gegen eine
Gewerkschaft zu hetzen, die um ihre Existenz kämpft. Sie tut das
deshalb so verbissen, weil dieselben Politiker dabei sind, ihr mit
ihrem Tarifeinheitsgesetz den Garaus zu machen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Europäische Datenschutzreform gefährdet Wachstum Neue Westfälische (Bielefeld): NRW-Minister Jäger lobt Gerichtsbeschluss zu Salafisten
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.05.2015 - 17:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1207772
Anzahl Zeichen: 1128

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 151 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Bahnstreik"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Zu spät auf Kurs ...

"Doch selbst wenn die Branche den Kurs Richtung E-Mobilität konsequent einschlägt, ist die Rückkehr zu alter Größe fraglich. Der Ausweg, auch für die Jobs, liegt woanders. Die Industrie muss über das Auto hinausdenken - hin zu Verkehrsdie ...

Kein Zurück zur Agenda ...

Ein Zurück zu Gerhard Schröder sollte sich für die SPD schon wegen seiner unappetitlichen Nähe zum russischen Kriegsherrn Wladimir Putin verbieten. Aber auch ein Zurück zur Agenda-Politik wäre ein fataler Fehler. Zwei Jahrzehnte hat die SPD geb ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z