BERLINER MORGENPOST: Mietspiegel mit Mängeln/Ein Leitartikel von Isabell Jürgens
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eine bundesweite Debatte darüber ausgelöst, ob die in den rund 600
lokalen Mietspiegeln ermittelten Miethöhen noch dazu geeignet sind,
als gerichtsfeste Grundlage bei Mietstreitigkeiten zu dienen.
Nur der Theaterdonner, der zur Einführung des neuen Berliner
Mietspiegels von interessierter Seite inszeniert wurde? Nicht ganz,
denn tatsächlich hat der Berliner Mietspiegel einige Mängel. So ist
nicht wirklich transparent, warum Mieten von sieben bis elf Euro als
Wucher eingestuft und nicht eingerechnet worden sind, um die
ortsübliche Vergleichsmiete zu ermitteln. Das macht es den Vermietern
leicht, von politisch motivierter Methodik zu sprechen, mit der die
Durchschnittsmiete zum Vorteil der Mieter künstlich niedrig gehalten
werden soll.
Der ganze Leitartikel im Internet: morgenpost.de/140864533
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Datum: 12.05.2015 - 23:09 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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