Rheinische Post: Bayer-Chef Schade: Wer sich jetzt nicht gegen die Fifa wehrt, ist ein Mittäter
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erbost auf das Verhalten des Weltfußballverbands (Fifa) angesichts
der Korruptionsvorwürfe gegen führende Mitglieder. "Ich finde, die
Vorgehensweise der Uefa gut, dass sie sich mit ihren
Mitgliedsverbänden zusammensetzt und darüber nachdenkt, ob sie als
europäischer Verband die Wiederwahl von Herrn Blatter und diesen
Kongress boykottiert", sagte der Sprecher der Geschäftsführung des
Fußball-Bundesligisten der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Denn
jeder, der dabei ist und sich jetzt in dieser neuen aktuellen
Situation nicht wehrt und seine Stimme erhebt, ist ein Mittäter."
Schade brachte auch eine Neuvergabe der Weltmeisterschaften 2018 und
2022 ins Gespräch: "Sollten diese Vorwürfe deutlich machen, dass die
bisher schon vermutete Korruptions-Affaire rund um die Vergabe der
beiden kommenden Fußball-Weltmeisterschaften stattgefunden hat, dann
muss - auch wenn es spät ist - noch einmal darüber nachgedacht
werden, ob man die Vergabe nicht noch einmal rückgängig macht."
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Datum: 28.05.2015 - 13:17 Uhr
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