Frankfurter Rundschau: Kommentar zum IS-Anschlag in Kairo

Frankfurter Rundschau: Kommentar zum IS-Anschlag in Kairo

ID: 1237293
(ots) - Mit der Autobombe gegen das italienische
Konsulat im Herzen Kairos demonstrierte der "Islamische Staat", das
er Ägypten überall attackieren kann. Das Regime aber agiert kopflos,
despotisch und unkalkulierbar. Letzte Woche tauschte Präsident Sisi
im Sinai erstmals wieder den Zivilanzug des Staatschefs gegen eine
Generalsuniform. Und das neue Terrorgesetz, das unter dem Eindruck
des Mordes an Ägyptens Generalstaatsanwalt durchgepeitscht wurde,
stellt praktisch jede dem Regime unliebsame Tätigkeit unter
Terrorverdacht. Und so werden sich maßlose Unterdrückung und maßlose
Gewalt weiter hochschaukeln. Immer mehr Ägypter aber beschleicht zu
Recht die Angst, dass ihre Herrscherclique die Nation in eine blutige
Sackgasse steuert.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  FREIE WÄHLER Vorsitzender Aiwanger fordert Merkel-Rücktritt wegen Euro-Krise Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.07.2015 - 18:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1237293
Anzahl Zeichen: 943

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 200 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Kommentar zum IS-Anschlag in Kairo"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Zu spät auf Kurs ...

"Doch selbst wenn die Branche den Kurs Richtung E-Mobilität konsequent einschlägt, ist die Rückkehr zu alter Größe fraglich. Der Ausweg, auch für die Jobs, liegt woanders. Die Industrie muss über das Auto hinausdenken - hin zu Verkehrsdie ...

Kein Zurück zur Agenda ...

Ein Zurück zu Gerhard Schröder sollte sich für die SPD schon wegen seiner unappetitlichen Nähe zum russischen Kriegsherrn Wladimir Putin verbieten. Aber auch ein Zurück zur Agenda-Politik wäre ein fataler Fehler. Zwei Jahrzehnte hat die SPD geb ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z