SRH Fernhochschule ist neue „Partnerhochschule des Spitzensports“
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Seit Jahren engagiert sich die SRH Fernhochschule für die Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium. Jetzt wurde ihr durch den Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) der Titel „Partnerhochschule des Spitzensports“ verliehen. Im Rahmen dieser Kooperation wurde auch die Zusammenarbeit mit weiteren acht Olympiastützpunkten (OSP) besiegelt.
Bereits im Frühjahr wurde die SRH Fernhochschule für ihr Engagement als Förderer des Spitzensports von der Deutschen Olympischen Gesellschaft geehrt. Dass sie nun das Siegel „Partnerhochschule des Spitzensports“ tragen darf, motiviert für den weiteren Einsatz im Sinne der dualen Karriere. „Deutschland ist auf einem guten Weg Spitzensport und Studium zu vereinen. Der Schritt von der Ausbildung zur Berufsausbildung bei Spitzensportlern ist mit dieser Kooperation gemacht“, so Felix Arnold, Vorstandsvorsitzender des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands.
„Durch die jetzt geschlossene Kooperationsvereinbarung haben die Laufbahnberater der beteiligten acht Olympiastützpunkte mit der SRH Fernhochschule einen weiteren Pfeil im Köcher, wenn es darum geht, einer akademischen Karriere parallel zum Leistungssport den Weg zu ebnen“, sagt Thomas Grimminger, Geschäftsführer des Olympiastützpunktes Stuttgart, der stellvertretend für die neu kooperierenden OSPs den Vertrag unterzeichnete.
Um spitzensportliches Engagement mit akademischer Ausbildung zu vereinbaren, bedarf es Studienbedingungen, die sich an die Anforderungen eines Athletendaseins anpassen lassen. „Mit unseren Studienangeboten haben wir den Anspruch, Menschen in besonderen Lebenslagen und Situationen wie beispielsweise Spitzensportlern, Perspektiven zu ermöglichen“, so Prof. Dr. Joachim Merk, Prorektor für Lehre der SRH Fernhochschule: „Unsere Hochschule steht für absolut flexibles Studieren, was sich in idealer Weise mit den Anforderungen von Athleten vereinbaren lässt.“
Der Kooperationsvertrag beinhaltet unter anderem einen konkreten Maßnahmenkatalog, um Benachteiligungen für Spitzensportler während ihres Studiums aufgrund ihrer Doppelbelastung zu verhindern. Die Studienpläne jedes einzelnen Sportlers werden in Abhängigkeit der sportfachlichen Planung flexibler gestaltet, beispielsweise durch eigene Prüfungspläne, die Prüfungsabnahmen in Trainingscamps im Ausland sowie individuelle Urlaubssemester für Wettkämpfe und Meisterschaften zulassen. Und auch die intensive Betreuung durch persönliche Mentoren sowie Fachberater ist Bestandteil des Vertrages.
Seit Jahren ist die Fernhochschule in der Förderung von Spitzensportlern aktiv. Sie ist langjähriger Partner der OSPs Hessen und Rhein-Neckar sowie des Liebherr Masters College (LMC), einem der namhaftesten Ausbildungszentren des europäischen Tischtennis. 2006 kam die erste Kontaktaufnahme zwischen dem OSP Stuttgart und der SRH Fernhochschule zu Stande. Seitdem haben verschiedene Athleten der Stuttgarter Sportfördereinrichtung an der SRH Fernhochschule studiert, wie beispielsweise die mehrfache Weltmeisterin im Sportschießen Beate Gauß. Dass diese erfolgreiche Zusammenarbeit nun durch einen Vertrag zwischen der Hochschule, dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband sowie neben Stuttgart den OSPs Rheinland Pfalz/Saarland, Bayern, Rhein-Ruhr, Brandenburg, Hamburg/Schleswig-Holstein, Chemnitz/Dresden und Niedersachsen auf Bundesebene ausgeweitet werde, freut den Geschäftsführer des Olympiastützpunktes Stuttgart Thomas Grimminger besonders.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 31.07.2015 - 13:46 Uhr
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