Onlinespielsucht: Die Kassen zahlen nicht!
Studentenmagazin UNICUM mit Expertentipps für Betroffene und Angehörige
Bochum. Onlinespielsüchtige sitzen rund um die Uhr am Computer und sind oft unfähig, ihren Alltag zu bewältigen. In der aktuellen Ausgabe des Studentenmagazins UNICUM gibt Kai W. Müller Tipps zum Erkennen und Behandeln von Onlinespielsucht. Der Diplom-Psychologe arbeitet in der Ambulanz für Spielsucht der Universität Mainz.
Onlinespielsucht kann von Fachabteilungen wie der Ambulanz für Spielsucht der Universität Mainz diagnostiziert und behandelt werden. Im Rahmen eines Pilotprojekts werden Patienten dort über 20 Wochen in Gruppen- und Einzeltherapien behandelt. Ein Internetverbot bekommen Süchtige während dieser Zeit nicht, denn „die Patienten müssen lernen, ihre Internetaktivitäten in sinnvoll und nicht sinnvoll einzuteilen.“ Die Behandlung im Mainzer Modellprojekt ist zwar kostenfrei, Onlinesucht ist bisher aber nicht als Krankheitsbild anerkannt, sodass die Krankenkassen die Kosten einer Therapie nicht übernehmen.
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44789 Bochum
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Datum: 08.10.2009 - 16:37 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 125458
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Kategorie:
New Media & Software
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 08.10.2009
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