Inaktivität vermeiden ist wichtiger als Sport

Inaktivität vermeiden ist wichtiger als Sport

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Sitzender Lebensstil birgt hohe Risiken



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(firmenpresse) - sup.- Während die Menschen früher überwiegend schwere körperliche Arbeit verrichtet haben, verbringen wir heute die meiste Zeit sitzend. Wir sitzen im Flugzeug, in Zügen, in Autos, am Schreibtisch, vor unserem Computer. Und nach getaner Arbeit verbringen wir den größten Teil der wachen Freizeit wiederum sitzend - vor dem Fernseher oder dem Computer. Inzwischen sind weit mehr als die Hälfte der Erwachsenen körperlich nahezu völlig inaktiv. Und noch fataler: Die gleiche Tendenz ist bereits bei Kindern und Jugendlichen zu beobachten.

"Doch wenn Muskeln nicht regelmäßig beschäftigt werden, verlieren sie ihre Funktion und werden vom Körper sozusagen abgewickelt", warnt der renommierte Ernährungswissenschaftler Prof. Nicolai Worm (München), Herausgeber des lifestyle-telegramms (www.lifestyle-telegramm.de). Und weniger Muskeln bedeuten weniger Energieverbrauch im Ruhezustand, damit steigt das Risiko für Übergewicht. Der Muskel ist zudem ein endokrines Organ, dessen Hormone und Signalstoffe vom Organismus für etliche Aufgaben benötigt werden. Inaktivität ist deshalb auch unabhängig von Übergewicht wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge ein hohes Risiko für zahlreiche Zivilisationskrankheiten. Regelmäßige Alltagsbewegung und Unterbrechungen von Sitzzeiten haben aus diesem Grund einen höheren Stellenwert als schweißtreibende sportliche Aktivitäten. Ein insgesamt bewegungsfreudiger Lebensstil verbunden mit einer insgesamt ausgewogenen, abwechslungs- und genussreichen Ernährung bildet die ideale Basis für gesundes Heranwachsen und langen Erhalt der Lebensqualität. Und da Verhaltensmuster in jungen Jahren entscheidend für das gesamte Leben geprägt werden, gehört es heute zu den vorrangigen Aufgaben von Eltern, einer durch Bildschirmmedien dominierten sitzenden Lebenswelt bei ihren Sprösslingen entgegenzuwirken. Dazu gehört aber natürlich auch, dass sie in dieser Hinsicht ihre Vorbildfunktion wahrnehmen. Unterstützung hierbei finden sie beispielsweise auf dem von namhaften Experten konzipierten Ratgeberportal www.komm-in-schwung.de.

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Datum: 31.08.2015 - 10:00 Uhr
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