Kampagnenschmutz statt Verbraucherschutz?

Kampagnenschmutz statt Verbraucherschutz?

ID: 1256143
(ots) -

- Drohende Niederlage vor Gericht lässt Foodwatch erneut
PR-Nebelkerze in Form eines Schreibens an die EU-Kommission
zünden
- Unilever geht von positivem Urteil des Oberlandesgerichts aus
- Wissenschaftliches Expertengremium bestätigt Sicherheit von
Pflanzensterin-angereicherten Lebensmitteln in Konsensuspapier

Angesichts einer drohenden Niederlage im Verfahren um Becel
pro.activ vor dem Oberlandesgericht in Hamburg am 01. September 2015,
zündet die sogenannte Verbraucherschutzorganisation Foodwatch die
nächste PR-Nebelkerze in Form eines Schreibens an die EU-Kommission.
Unilever geht nach den Äußerungen des zuständigen Richters von einem
positiven Urteil aus.

Foodwatch ignoriert dabei erneut absichtlich den ihr bekannten
aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion. Gerade erst im
vergangenen Jahr hat sich auf Betreiben der European Atherosclerosis
Society (EAS) ein Expertengremium von 21 führenden Wissenschaftlern
mit der Studiensituation zu Pflanzensterin-angereicherten
Lebensmitteln befasst. Das Ergebnis: Die Produkte sind sicher, senken
den Cholesterinspiegel und können so einen Beitrag leisten, einen
Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen zu reduzieren. Das
entsprechende Konsensuspapier ist auf europäischer Ebene längst
bekannt, nur Foodwatch weiß anscheinend nichts davon. Die von der
Organisation als neu angeführten Studien, wie beispielsweise von Dr.
Weingärtner, sind in diesem Papier berücksichtigt.

Wir empfehlen daher die folgende Lektüre: http://ots.de/hcATo

Darüber hinaus erübrigt sich für uns jeglicher weiterer Kommentar.



Pressekontakt:
Unilever Deutschland
Media Relations
Am Strandkai 1
20457 Hamburg

T: +49 40 3493 1164
E: mediarelations.de@unilever.com



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Datum: 01.09.2015 - 07:09 Uhr
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Kategorie:

Nahrung- und Genussmittel



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