Bürgermeister von Berlin-Mitte, Hanke, fordert nationales Wohnungsbauprogramm
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hat der Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, Christian Hanke (SPD),
gefordert, dass der Bund langfristig Mittel für ein nationales
Wohnungsbauprogramm bereitstellt.
Im rbb-Inforadio sagte Hanke am Montag: "Es geht darum, dass die
Ballungsräume in die Lage versetzt werden, nicht nur Unterkünfte zu
bauen, sondern Wohnungen. Die Menschen sollen integriert werden und
in ordentlichen Wohnungen leben. Wir wollen keine Ghettos bauen."
Hanke betonte außerdem, die Einführung von Sachleistungen statt
Bargeld in Erstaufnahmestellen sei nicht zielführend: "Das ist reine
Symbolpolitik, damit einige Menschen beruhigt werden."
Er selbst habe die Asyl-Chipkarte in seinem Bezirk abgeschafft:
Sie habe lediglich mehr gekostet und Missbrauch nicht verhindern
können.
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Datum: 07.09.2015 - 09:45 Uhr
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