Rheinische Post: Verfassungsschutz befürchtet Ausbleiben von Terror-Hinweisen
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NSA-Geheimpapieren sorgt sich der Verfassungsschutz um möglicherweise
ausbleibende Terror-Hinweise von Partnerdiensten. "Wir haben die
Befürchtung, dass ausländische Nachrichtendienste nicht mehr alle
Informationen mit uns austauschen, die wichtig sind, um Anschläge zu
verhindern", sagte der Präsident des Bundesamtes für
Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Wir haben ein Problem, wenn
andere Dienste die Einschätzung gewinnen, dass die Deutschen keine
verlässlichen Partner mehr sind, weil vertrauliche Unterlagen offen
kursieren", erläuterte Maaßen.
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Datum: 18.09.2015 - 00:00 Uhr
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