WAZ: Dudenhöffer rechnet mit personellen Konsequenzen bei VW
ID: 1264760
Volkswagen in den USA rechnet der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer
von der Universität Duisburg-Essen mit personellen Konsequenzen.
"Jeder Politiker könnte bei einer solchen Angelegenheit nicht in
seinem Amt bleiben", sagte Dudenhöffer der in Essen erscheinenden
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe) mit Blick auf
VW-Chef Martin Winterkorn. Winterkorn sei auch Chef der
Entwicklungsabteilung von VW. "Dieser Bereich ist für die Software
der Motorsteuerung zuständig", betonte Dudenhöffer. "Entweder
Winterkorn wusste, was passiert ist. Das wäre schlecht für ihn. Oder
er wusste nicht, was passiert ist. Das wäre noch schlechter. Denn
dann hätte er seinen Laden nicht im Griff."
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.09.2015 - 05:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1264760
Anzahl Zeichen: 1001
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Essen
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 168 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"WAZ: Dudenhöffer rechnet mit personellen Konsequenzen bei VW"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).