Tag der Zahngesundheit 25. September 2015 - Prävention ist besser als Zahnextraktion
Blickpunkt Prävention
Im Vergleich zur Situation Anfang der 90er-Jahre ist die Zahl der Zahnextraktionen stark zurückgegangen. „Heutzutage erhalten wir die Zähne unserer Patienten nach Möglichkeit, statt sie direkt zu ziehen, wie es vor rund 20 Jahren noch oft der Fall war. Dies ist vor allem auf eine Veränderung des Vorgehens bei Pflege und Vorsorge zurückzuführen“, weiß Dr. Hansen und erläutert: „Neue wissenschaftliche Kenntnisse zu Krankheitsentstehungen und -verläufen sowie technische Entwicklungen in der Zahnmedizin ermöglichen es Zahnärzten, wesentlich präziser, gebietsschonender und patientenfreundlicher zu arbeiten. Zusätzlich sorgt unsere Informationsgesellschaft in Kombination mit differenzierteren Produkten zur heimischen Zahnpflege für einen verantwortungsbewussteren Umgang mit den eigenen Zähnen.“ Statt auf Erkrankungen zu reagieren und so faktisch zu behandeln, wenn es bereits zu spät ist, setzen Zahnmediziner zur Früherkennung und Behandlung auf die Professionelle Zahnreinigung (PZR) und moderne Techniken, wie zum Beispiel Digitale Volumentomografie (DVT), Intraoralscanner, Laser und andere schonende Verfahren.
Fortschrittlicher Zahnersatz für alle Fälle
Trotz moderner Zahnmedizin kann es vorkommen, dass ein Zahn weichen muss oder durch einen Unfall, Krankheit oder ähnliche Umstände ausfällt. Auch in diesem Fall haben sich die Methoden in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. Dr. Hansen verdeutlicht: „Insbesondere im Hinblick auf Anfertigung, Design und Langlebigkeit des Zahnersatzes profitieren Patienten von fortschrittlichen Verfahren und Produkten. Zum Beispiel rückt für ästhetischen und funktionellen Zahnersatz seit einigen Jahren vermehrt Keramik in den Fokus. In meiner Praxis setze ich auch Zahnimplantate aus diesem Material.“ An dieser Entwicklung zeigt sich der technische Fortschritt, da Keramikimplantate in den 80er-Jahren noch Mängel aufwiesen und aufgrund dessen zunächst nicht mehr zum Einsatz kamen. Doch die sehr natürliche ästhetische Erscheinung wie auch die Allergieverträglichkeit und positive Wirkung auf das Zahnfleisch führten zu Weiterentwicklungen auf diesem Gebiet, um die Mängel zu beseitigen. „Zwar dauert die Einheilung bei Keramikimplantaten noch etwas länger als bei Titanversionen, jedoch schreitet die wissenschaftliche Entwicklung immer weiter fort“, sagt Dr. Hansen. Mit Implantaten, egal ob Titan oder Keramik, behandelt der Fachzahnarzt für Oralchirurgie auch komplett zahnlose Kiefer. In diesem Fall dienen vier Implantate als Befestigungspfeiler für eine Zahnprothese. Im Gegensatz zu Lösungen wie der Saugprothese, bei der sich der Kiefer mit der Zeit weiter abbaut, wirken Implantate positiv auf den Kieferknochen und reduzieren die Gefahr des Knochenschwundes. Selbst ein vollständig festsitzender Zahnersatz ist im zahnlosen Kiefer durch das Einsetzen von mindestens sechs Implantaten möglich. Somit steht selbst Zahnersatz heutzutage im Zeichen der Zahnerhaltung.
Weitere Informationen unter www.zahnarzt-dr-hansen.de
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Kurzporträt:
Als Fachzahnarzt für Oralchirurgie ist Dr. med. dent. Marc Hansen unter anderem auf das Gebiet der Implantologie spezialisiert. Seit 1997 leitet er seine eigene Zahnarztpraxis in Dortmund als selbstständiger Zahnarzt mit hauseigenem Dentallabor. Neben seinem Tätigkeitsschwerpunkt in der Implantologie, bei der er die komplette Implantatversorgung mit vorherigem Knochenaufbau abdeckt, zählen auch die Ästhetische Zahnheilkunde, Bleaching, Prophylaxe- und Vollnarkosebehandlungen, Laserbehandlungen, sowie DVT-3D-Diagnostik oder CEREC-Zahnrestaurationen zu seinem Behandlungsspektrum. Dr. med. dent. Marc Hansen verfasste bereits einige Fachbeiträge auf dem Gebiet der Implantologie und referiert regelmäßig zum Thema zahnärztliche Implantologie im In- und Ausland. Ebenfalls fungiert er als Gutachter für Implantologie in der Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie (DGZI) und leitet und koordiniert seit 2011 die Studiengruppen der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie in Westfalen. Des Weiteren ist er Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ), dem Berufsverband der niedergelassenen implantologisch tätigen Zahnärzte (BDIZ) und der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI).
Datum: 22.09.2015 - 17:24 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1265827
Anzahl Zeichen: 3967
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. med. dent. Marc Hansen
Stadt:
44269 Dortmund-Schüren
Telefon: 0231-441046
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.09.2015
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