Petry: Warnung des Verfassungsschutzes ernst nehmen!
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wollten Flüchtlinge rekrutieren, erklärt die Vorsitzende der
Alternative für Deutschland, Frauke Petry:
"Diese Warnung kann man nicht ernst genug nehmen. Dass Salafisten
ein Problem in Deutschland darstellen, ist bekannt. Deutsche
Salafisten gehören festgenommen und ausländische sofort abgeschoben,
denn sie bewegen sich außerhalb unseres Grundgesetzes.
Die Konzeptlosigkeit der Bundesregierung beschert diesen
Extremisten nun eine weitere Chance, ihr islamistisches Gedankengut
in Deutschland ungeahndet zu verbreiten. Es wird sicherlich den einen
oder anderen frustrierten Asylbewerber geben, der den Hasspredigern
auf den Leim geht und großen Schaden in Deutschland anrichten wird.
Ich warne eindringlich davor, in dieser hochangespannten Situation
nachlässig mit diesen Feinden unserer demokratischen Grundordnung
umzugehen. Damit setzen wir im schlimmsten Fall Menschenleben aufs
Spiel. Ich fordere von der Bundesregierung auf der einen Seite, den
Asylmissbrauch zu stoppen, hart zu bestrafen und deutschlandweit
Grenzkontrollen einzuführen. Auf der anderen Seite muss dem
Salafismus mit der ganzen Härte des Gesetzes begegnet werden. Es darf
keine einzige Veranstaltung der Salafisten mehr ohne Präsenz der
Polizei und des Verfassungsschutzes geben!"
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de
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Datum: 23.09.2015 - 07:00 Uhr
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