Die richtige Preisverhandlungstechnik beim Zu- und -Verkauf von IT-Unternehmen

Die richtige Preisverhandlungstechnik beim Zu- und -Verkauf von IT-Unternehmen

ID: 1268004

Wie kann man Kaufpreisforderungen für sein IT-Unternehmen wirksam verargumentieren?




(PresseBox) - Die Ermittlung des Wertes von ITK-Unternehmen ist ein Thema für Branchen erfahrene M&A Berater.
Der Markt für M&A-Transaktionen steigt nach längerer Zeit auch in Deutschland. Grund hierfür sind gut gefüllte Kassen der erfolgreichen ITK-Unternehmen einerseits und andererseits eine Generation von IT-Unternehmern die sich auf den verdienten Ruhestand vorbereiten.
Das notwendige Wissen, dass potentielle Zu- und -Verkäufer haben sollten ist oft nicht vorhanden. Unwissenheit kann hier viel Geld kosten.
So ist z.B. weitgehend unbekannt, dass es notwendig ist ein sogenanntes bereinigtes EBIT zu ermitteln. Grund hierfür sind i.d.R. nicht betriebsnotwendige Kosten, Rückstellungen, etc. die das Betriebsergebnis (EBIT) z.T. erheblich beeinflussen.
Ein weiterer Punkt der viel zu spät von Verkäufern beachtet wird, ist das Working-Capital. ITK-Unternehmen haben oft überschüssiges Kapital im Unternehmen, da Banken sich weitgehend aus der Finanzierung verabschiedet haben - so lassen sie die Gewinne "stehen", um die Finanzierung sicher zu stellen.
Beim Verkauf hat ein Käufer natürlich das Interesse das betriebsnotwendige Capital möglichst hoch anzusetzen, um so von den Reserven zu partizipieren.
Wirtschaftsprüfer berichten hier von erheblichen Summen, die in Preisverhandlungen von Verkäufern z.T. nachgelassen werden. Das müsste nicht sein, wenn sich die Verkäufer rechtzeitig auf einen Unternehmensverkauf vorbereiten würden.
Es bietet sich an 3-5 Jahre vor einem Verkauf sich mit diesem Thema zu beschäftigen, um das Beste aus dem Verkauf gerauszuholen.
Möglichkeiten dieses Spezialwissen zu erwerben, besteht auf dem Spezialseminar der Fa. connexxa Services Europe am 22.10.2015 in Frankfurt(Main).



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Datum: 28.09.2015 - 11:16 Uhr
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