Optimismus überwiegt – Honorar- und Trendbarometer 2015 der DPRG veröffentlicht
PR-Experten und Kommunikationsmanager schauen mehrheitlich optimistisch in die Zukunft. Dies unterstreicht das Honorar- und Trendbarometer der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) in seiner Ausgabe 2015. Neben einer aktuellen Honorar- und Gehaltsstruktur erfasst die Studie die derzeitige Bedeutung und künftige Trends von PR sowie den Einsatz und die Wirksamkeit klassischer und neuer Kommunikationswege.
Der positive Geschäftsverlauf spiegelt sich auch in den Honoraren für PR-Leistungen wider, die in den letzten Jahren tendenziell gestiegen sind. Die Vergütung der Mitarbeiter ist im Vergleich zur letzten Befragung im Jahr 2010 eher auf gleichbleibendem, teilweise leicht steigendem Niveau. Ausnahme bildet das durchschnittliche Gehalt für Texter, welches deutlich gesunken ist.
Dominiert wird die PR-Welt weiterhin von der klassischen Medienarbeit. Dies zeigt der vergleichsweise hohe prozentuale Anteil an Budget, welches den Unternehmen für klassische Medienarbeit zur Verfügung steht, sowie dem Anteil an Honorarumsatz in Agenturen durch traditionelle PR-Arbeit. Die höchste Wirksamkeit sehen Unternehmen jedoch in der Face-to-Face-Kommunikation. Generell zeigt sich bei den Agenturen im Vergleich zu Unternehmen eine größere Tendenz zu Social Media, Online- und mobiler Kommunikation, wobei sich auch die Agenturen am sichersten im Umgang mit den neuen Kommunikationstechnologien fühlen.
Als Trends im PR-Bereich gelten vor allem Content Marketing und Storytelling. Darauf folgen Integrierte Kommunikation und Social Networking.
Das Honorar- und Trendbarometer steht für DPRG-Mitglieder kostenfrei als PDF zum Download zur Verfügung. Nichtmitglieder können das DPRG Honorar- und Trendbarometer 2015 zum Preis von 45,00 Euro inkl. Mehrwertsteuer bei der DPRG (www.dprg.de) bestellen.
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Datum: 07.10.2015 - 12:56 Uhr
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