Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Manipulationen bei Herztransplantationen
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Patientendaten wurden frisiert und Medikamente so gegeben, dass die
Betreffenden kränker schienen, als sie tatsächlich waren. Dadurch
rückten sie auf der Liste derer, die auf ein Spenderorgan warteten,
nach oben. Die Enthüllung kommt zu einem denkbar ungünstigen
Zeitpunkt. Erst seit kurzem steigt die Zahl der Organspenden in
Deutschland wieder leicht an, gibt es wieder mehr Hoffnung für die
vielen Menschen, die dringend auf eine Transplantation warten. Seit
dem Transplantationsskandal 2012 war die Zahl der Organspenden auf
neue Tiefstände gesunken. Überraschen konnte das nicht, schließlich
ist die Organspende Vertrauenssache durch und durch.
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Datum: 16.10.2015 - 19:33 Uhr
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