Rheinische Post: DFB-Präsidium wurde erst am Freitag informiert
ID: 1277001
Fußball-Bundes (DFB), hat nach eigenem Bekunden von den internen
Untersuchen beim Verband erst am vergangenen Freitag erfahren.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach habe in einer Telefonkonferenz dem
Präsidium mitgeteilt, dass er bereits im vergangenen Sommer interne
Ermittlungen eingeleitet habe, um den Verbleib von 6,7 Millionen Euro
zu klären. "Ich habe über diesen Umstand natürlich mit Wolfgang
Niersbach gesprochen", sagte Grindel im Gespräch mit der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Wie der
"Spiegel" berichtete, soll das Geld in einer "schwarzen Kasse" dazu
gedient haben, Stimmen für die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft
2006 an Deutschland zu bekommen. Der DFB dementiert dies.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.10.2015 - 15:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1277001
Anzahl Zeichen: 983
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Fussball
Diese Pressemitteilung wurde bisher 400 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: DFB-Präsidium wurde erst am Freitag informiert"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).