Grauer Star (Katarakt): Trübe Augen, verschwommene Sicht

Grauer Star (Katarakt): Trübe Augen, verschwommene Sicht

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Grauer Star: Welche Symptome treten auf?



Multifokallinsen werden immer beliebter. (Bildquelle:©WavebreakMediaMicro - Fotolia)Multifokallinsen werden immer beliebter. (Bildquelle:©WavebreakMediaMicro - Fotolia)

(firmenpresse) - Die meisten älteren Menschen haben irgendwann mit der Alterserscheinung Grauer Star zu tun: Ihre Sicht wird verschwommen, Farben verblassen, Kontraste werden schwächer, die Blendungsempfindlichkeit nimmt zu, Doppelbilder sind möglich. Dabei trüben sich die Augenlinsen ein als läge ein Grauschleier darüber. Es handelt sich um einen Grauen Star, in der Augenheilkunde als Katarakt (http://www.initiativegrauerstar.de/grauer-star-katarakt-truebe-augen-verschwommene-sicht/) bezeichnet. Diese typische Alterserscheinung ist bezeichnend für das Alter jenseits des sechsten Lebensjahrzehnts. Medikamentös ist der Graue Star nicht behandelbar. Erst der operative Einsatz von künstlichen Augenlinsen brachte den Durchbruch in der Heilung dieser mit ihrem Fortschreiten sehr behindernden Linsentrübung. Dabei leisten die modernen Premiumlinsen noch viel mehr als klassische Standardlinsen. Premiumlinsen mit Zusatznutzen wie beispielsweise eine Multifokallinse (http://www.initiativegrauerstar.de/kategorie/blog/grauer-star-katarakt/), korrigieren zusätzlich übliche Sehfehler gleich mit und ermöglichen so zumeist wieder ein Leben ohne Brille.

Grauer Star (Katarakt): Ursachen und Formen

Neben dem altersbedingten Grauen Star hat der sogenannte sekundäre Graue Star seine Ursache zumeist in Stoffwechselerkrankungen. Auf die menschliche Augenlinse wirken zudem Faktoren ein, die oft nicht ohne Folge bleiben. So sieht man neben einer genetischen Disposition für die Cataracta (griechisch: "Wasserfall") auch intensives Sonnenlicht als mit ursächlich an. Verletzungen der Augenlinse oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes Mellitus können auch bei jüngeren Menschen eine Katarakt bedingen. Es gibt auch angeborene Star Formen. Der Graue Star, ob als Alterserscheinung oder aufgrund anderer Ursachen, ist gut zu behandeln. Für Abhilfe sorgen Kunstlinsen, die die natürlichen Augenlinsen ersetzen.

Die Katarakt: Große Chancen mit Multifokallinse und anderen Linsen mit Zusatznutzen



Kunstlinsen können die getrübte natürliche Linse ersetzen. Der Linsentausch ist ein Routineeingriff und dauert nur wenige Minuten. Zunehmend kommen sogenannte Premiumlinsen (http://www.initiativegrauerstar.de), Linsen mit Zusatznutzen, zum Einsatz. Diese beenden die Katarakt und können zudem weitere Sehschwächen korrigieren. So sorgt eine Multifokallinse für gutes Sehen in der Nähe und in der Ferne. Auch gibt es Premiumlinsen, die eine Hornhautverkrümmung ausgleichen können. Ob monofokale Standard Kunstlinse oder Multifokallinse, heute muss niemand mehr die Verschlechterung seines Sehvermögens wegen eines Grauen Stars hinnehmen.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos - die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.



PresseKontakt / Agentur:

Bundesverband Medizintechnologie e.V.
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Datum: 22.10.2015 - 00:25 Uhr
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