Fortschritte und Mängel bei der Asthma-Therapie
Ergebnisse des"Weißbuch Lunge"
(firmenpresse) - sup.- Trotz deutlicher Fortschritte bei der medikamentösen Behandlung wird im "Weißbuch Lunge 2014" auch auf erhebliche Mängel bei der Asthma-Therapie hingewiesen. So nimmt die erstrebte Kontrolle der Atemwegserkrankung mit zunehmendem Schweregrad ab: Während bei Patienten mit leichtem Asthma die Krankheit zu 80 Prozent als kontrolliert bezeichnet werden kann, trifft dies bei schweren Formen nur auf 28 Prozent zu. Zur Verbesserung dieser unbefriedigenden Situation sollen innovative Inhalationssysteme beitragen, die einfacher und sicherer in der Handhabung sind. Eine höhere Effizienz der bronchienerweiternden und entzündungshemmenden Wirkstoffe wird sich zudem durch die Verordnung von Präparaten versprochen, die die Substanzen in extrafeinen Partikeln enthalten. "Mit der Inhalation extrafeiner Teilchen, wie sie der Trockenpulver-Inhalator Foster Nexthaler bietet, kann eine gute Lungendeposition bis in die kleinen Atemwege erzielt werden", bestätigt der Lungenfacharzt Dr. Rainer Gebhardt (Berlin). Mit dem Ablauf "öffnen, inhalieren, schließen" sei dieser Inhalator zudem deutlich patientenfreundlicher als herkömmliche Systeme.
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Datum: 26.10.2015 - 11:30 Uhr
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