PR-Experte Michael Oehme: Vorwürfe gegen Vapiano

PR-Experte Michael Oehme: Vorwürfe gegen Vapiano

ID: 1283475

Warum die Lebensmittelkette an den Pranger gestellt wird




(firmenpresse) - St. Gallen, 02.11.2015. „Hinter der Lebensmittelkette Vapiano verbirgt sich ein wahres Erfolgskonzept“, weiß PR-Experte Michael Oehme. „Die Idee eines Fast-Food Italieners, welches aber die Atmosphäre eines edlen Restaurants hat, ist in der Systemgastronomie einmalig“. Nichtsdestotrotz hat das Vapiano derzeit mit einem Imageproblem zu kämpfen: Einem Medienbericht der „Welt am Sonntag“ zufolge sollen in einigen Filialen Etiketten für Gemüse und Fleisch geändert worden sein, um das Mindesthaltbarkeitsdatum zu manipulieren. So kam es in Städten wie München, Berlin, Frankfurt am Main, Hannover und Köln vor, dass den Kunden Lebensmittel verkauft wurden, die unangenehm rochen und nicht mehr appetitlich gewesen seien. So zitiert die „Welt am Sonntag“ einen Mitarbeiter folgendermaßen: „Die Nudeln, die wir verkauft haben, hatten manchmal einen grünlichen Schimmer. Der Kunde merkt das nicht, da kommt ja Soße drüber.“ Ein weiterer ehemaliger Mitarbeiter aus Hannover berichtete über "eklig" riechendes Hühnerfleisch, welches er nach einer Anweisung des Chefs länger im Wok lassen musste, damit der Geruch verfliegt. „Interessanterweise hat die Vergangenheit gezeigt, dass Fast-Food-Ketten nur selten einen langfristigen Schaden von Hygieneskandalen tragen“. So Michael Oehme weiter.

Unterdessen äußert sich das Unternehmen, welches seinen Hauptsitz in Bonn hat, „schockiert und entsetzt“: Ein Vapiano-Sprecher verwies auf die "außergewöhnlich hohen internen Qualitäts- und Kontrollstandards", die vom TÜV und vom SGS Institut Fresenius bestätigt worden seien. „Es entzieht sich meiner und unser aller Vorstellungskraft, dass es solche Fälle bei Vapiano aktuell trotz allerstrengster Vorschriften und Kontrollen geben soll“, erklärte Vapiano-Chef Jochen Halfmann. Er kündigte an, den Vorwürfen nachzugehen, "auch wenn sie zum Teil absurd erscheinen". PR-Experte Michael Oehme macht auf Angaben des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit aufmerksam, laut denen Lebensmittel, die abgelaufen sind, prinzipiell noch verkauft werden dürfen. „Im Endeffekt könnte man Vapiano nur konkret an den Pranger gesellt werden, wenn es handfeste Beweise gibt, dass beispielweise ein Kunde einen Schaden von deren Speisen getragen hat“, sagt Michael Oehme abschließend.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Consultant der CapitalPR AG, Sankt Gallen/Schweiz ist er seit 2012 auf die Positionierung und Kapitalisierung von mittelständischen Unternehmen sowie Projekten mit Schwerpunkt Immobilien und Erneuerbare Energien spezialisiert. Oehme entwickelt zudem Versicherungskonzepte im Sachwertbereich mit namhaften internationalen Assekuradeuren. 



PresseKontakt / Agentur:

Michael Oehme
Multergasse 2a
CH-9004 St. Gallen
Tel: +41 71 226 6554
E-Mail: kontakt(at)cpr-ag.ch
Internet: http://www.michael-oehme-sachwertassets.de



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Datum: 02.11.2015 - 14:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 02.11.2015

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