Rheinische Post: DRK verlangt Gleichstellung von Flüchtlingshelfern mit Feuerwehrleuten
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Zehntausender von Freiwilligen in der Flüchtlingshilfe hat das
Deutsche Rote Kreuz (DRK) Freistellungs- und Entschädigungsregelungen
wie im Katastrophenschutz gefordert. "Bei solchen nationalen
Großeinsätzen halten wir die Gleichstellung der ehrenamtlichen Helfer
mit der Freiwilligen Feuerwehr oder dem Technischen Hilfswerk für
unumgänglich", sagte DRK-Präsident Rudolf Seiters der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die aktuelle
Flüchtlingskrise sei mit kurzen Einsätzen wie bei einer Flut nicht zu
vergleichen. Deshalb müsse es eine neue Regelung für derartige
nationale Großeinsätze geben, die sich über Monate hinzögen.
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Datum: 13.11.2015 - 05:00 Uhr
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