Russischer Investor übernimmt Geschäftsführung bei Ex-Wadan-Werft
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Russischer Investor übernimmt Geschäftsführung bei Ex-Wadan-Werft
Witalij Jussufow sucht Fertigungspartner in Russland / Technologieklau kein Thema
Jussufow, Sohn des ehemaligen russischen Energieministers und Gazprom-Aufsichtsrats Igor Jussufow, sucht zudem nach Produktionspartnern in Russland, um Kosten zu sparen: "Wir sind an Produktionskooperationen mit russischen Werften interessiert ? sei es als Joint Venture, Subunternehmer oder nur projektweise. Auch eine Kapitalbeteiligung russischer Werften ist denkbar." Konkrete Gespräche führt Jussufow diesbezüglich mit der staatlichen vereinigten Schiffsbaukorporation sowie mit den zwei privaten Werften Wyborg und OPK. Die Abwanderung der Technologie nach Russland sei dabei aber kein Thema: "Technologien entwickeln sich immer weiter, und zwar hier. Es geht um das Know-how, das in den Köpfen der Leute steckt. Das kann man nicht einfach nach Russland exportieren."
Jussufow, der bisher keinerlei Erfahrung im Schiffbau hat, hatte die Werft im Sommer 2009 von seinem Landsmann Andrej Burlakow übernommen. Dieser hatte das Unternehmen in die Insolvenz gesteuert.
Autorin: Astrid Maier
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Hamburg, 21. Oktober 2009
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Datum: 21.10.2009 - 13:34 Uhr
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