Rheinische Post: Für Dauergast Wolfgang Bosbach war Günther Jauch "alles andere als ein Unterhaltungsonkel"
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nimmt Günther Jauch nach dessen letzter Polittalk-Sendung gegen
Kritiker in Schutz. "Wer meint, ein ,Unterhaltungsonkel' habe sich im
falschen Format verirrt, der irrt selbst", schreibt der 63-Jährige in
einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinischen
Post" (Dienstagausgabe). Er sei alles andere als ein
"Unterhaltungsonkel". Bosbach, der neunmal zu Gast bei Jauch war,
habe stets das Gefühl gehabt, dass Jauch an den Antworten auf seine
Fragen ehrliches Interesse hatte und es sein Ziel war, dass es zu
einem intensiven Austausch von Argumenten kam. Er habe ihn stets "als
gut informiert, klug, aber auch sehr nachdenklich" erlebt. "Wer über
einen so langen Zeitraum hinweg so stabil gute, teilweise sogar
herausragende Einschaltquoten hatte, der hat seine Kritiker längst
widerlegt."
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Datum: 01.12.2015 - 05:00 Uhr
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