Siemens: NeuerÄrger mit Dresser-Rand / US-Manager haben in der neuen Konzerneinheit das Kommando
ID: 1295341
sorgt nach seiner Übernahme für 7,8 Milliarden Dollar weiter für
Unruhe beim Mutterkonzern Siemens. Konzerninterne Kritiker bemängeln
nicht nur den überteuerten Kauf selbst, sondern die Begleitumstände
der Integration. Das meldet das Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner
am Freitag erscheinenden neuen Ausgabe.
Nach der Zusammenlegung mit anderen Siemens-Abteilungen liege das
Kommando der neuen Geschäftseinheit mehrheitlich bei ehemaligen
Dresser-Rand-Managern, monieren die Kritiker. Das Gehalt für den
neuen Dresser-Rand-Chef Christopher Rossi sprenge die normalen
Siemens-Maßstäbe. Sein Vorgänger Vincent Volpe (BILANZ Mai 2015) war
mit 113 Millionen Dollar Abfindung nach der Übernahme ausgeschieden.
Pressekontakt:
Redaktion BILANZ
Autor: Bernd Ziesemer
Tel.: 040 347-23447
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.12.2015 - 12:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1295341
Anzahl Zeichen: 974
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Hamburg
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 320 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Siemens: NeuerÄrger mit Dresser-Rand / US-Manager haben in der neuen Konzerneinheit das Kommando"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BILANZ (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).