Weitere Investoren beteiligen sich an next media accelerator - Mediennahe Startups können sich für

Weitere Investoren beteiligen sich an next media accelerator - Mediennahe Startups können sich für zweiten Durchgang bewerben

ID: 1299400
(ots) - Zwei weitere Investoren aus den Medien beteiligen
sich an der Finanzierung des next media accelerator (nma). Zu den
Gesellschaftern der nma-Beteiligungsgesellschaft zählen jetzt auch
die Spiegel Futur Zwei GmbH (Hamburg), ein Tochterunternehmen des
Spiegel-Verlags, sowie die Local Publisher Pool (LPP) GbR. In dieser
sind die sechs Medienhäuser vertreten, die unter anderen diese
regionalen Tageszeitungen produzieren: "Heilbronner Stimme",
"Allgemeine Zeitung" (Mainz), "Mannheimer Morgen", "Weser-Kurier",
"Schwäbische Post" und "Badische Zeitung". Direkt beteiligt an der
LPP sind die media + more service GmbH (Heilbronn), die Rhein Main
Digital GmbH (Mainz), die Haas New Media GmbH (Mannheim), die Medien
Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH (Bremen), die SDZ Druck
und Medien GmbH & Co. KG (Aalen) und die Badisches Pressehaus GmbH &
Co. KG (Freiburg). Seit dem Sommer 2015 engagieren sich bereits acht
andere Unternehmen bei der Finanzierung des nma, der in Hamburg
gerade seine zweite Bewerbungsphase für mediennahe Startups begonnen
hat.

"Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit einem Unternehmen der
Spiegel-Gruppe sowie mit dem LPP weitere prominente Mitstreiter
gefunden haben für unser Ziel, neue digitale Geschäftsmodelle
frühzeitig aufzuspüren und für die Medien nutzbar zu machen", erklärt
Dirk Herzbach, Chief Executive Officer des next media accelerator.
"Die erste Startup-Klasse, die aktuell von uns unterstützt wird,
zeigt eines ganz klar: Es gibt sehr viele gute Ideen, die
Medienunternehmen in ihrem Prozess der digitalen Transformation
gewinnbringend nutzen können. Wir im Accelerator helfen gerne dabei,
die Brücke zu schlagen zwischen Startups mit großem Potenzial und den
traditionellen Medien mit ihrer Erfahrung und ihren Märkten."

Der im Mai 2015 gegründete next media accelerator begleitet


zweimal im Jahr bis zu fünf Startups unter anderem mit einer
Investition von bis zu 50 000 Euro, intensiven Trainings- und
Beratungsangeboten sowie der Unterstützung von Mentoren und
Sponsoren. Darüber hinaus stellt der nma Arbeitsplätze im Betahaus
Hamburg, einem Gründerszene-Treffpunkt, zur Verfügung und hilft bei
der Organisation einer Folgefinanzierung. Initiiert wurde die
Gründung des nma von der dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH, die auch
zu den Investoren der Beteiligungsgesellschaft zählt. Weitere
Investoren sind die Gruner + Jahr GmbH & Co. KG, die Zeitverlag Gerd
Bucerius GmbH & Co. KG, die Libri GmbH, die Weischer.Media GmbH & Co.
KG, die 2 Welten Investment GmbH (alle Hamburg), die Axel Springer
Digital Ventures GmbH (Berlin) sowie die medien holding:nord gmbH
(Flensburg).

Für das zweite nma-Programm können sich mediennahe Startups aus
ganz Europa ab sofort bis zum 31. Januar 2016 auf www.nma.vc
bewerben. Unternehmen, die sich qualifizieren möchten, sollten in
Bereichen wie Inhalte für Medien, Werbung oder Dienstleistungen rund
um die Medien tätig sein. "Bei der Auswahl werden wir wieder
besonders darauf achten, dass die Startups ein skalierbares
Technologiekonzept mitbringen. Wichtig ist uns auch, dass die Teams
etwas bewegen wollen und über den richtigen Unternehmergeist
verfügen", sagt Nico Lumma, Chief Operating Officer (COO) des next
media accelerator. Aktuell unterstützt der nma folgende Startups:
AdTriba, nqyer, Spectrm und SpotGun.

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Pressekontakt:
next media accelerator
Dirk Herzbach
Chief Executive Officer
Telefon: +49 40 6483 9885
E-Mail: dirk@nma.vc

dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Christian Röwekamp
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 30 2852 31103
E-Mail: roewekamp.christian@dpa.com

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Datum: 14.12.2015 - 11:01 Uhr
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