BERLINER MORGENPOST: Die Bahn braucht einen Macher / Leitartikel von Wolfgang Mulke
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Spitzenmanager nicht ausgenommen - auch nicht Bahnchef Rüdiger Grube.
2009 er geholt, um den von seinem Vorgänger Hartmut Mehdorn
hinterlassenen Scherbenhaufen zusammenzukehren. Gefragt war die
Fähigkeit, mit allen Seiten gut zu kommunizieren und die Scherben
wieder zu kitten. Am zweiten Teil der Aufgabe, das Unternehmen
voranzubringen, könnte Grube nun scheitern. Nach sechs Jahren unter
seiner Führung steht die Deutsche Bahn nicht viel besser da als
zuvor. Immer wieder hat der Bahnchef versprochen: Die Bahn kümmert
sich um besseren Service und pünktlichere Züge, statt um Expansion.
Das Sanierungsprogramm "Zukunft Bahn" ist aber vor allem das
Eingeständnis, dass selbstverständliche Unternehmensziele -
zufriedene Kunden etwa - in den letzten Jahren weit verfehlt wurden.
Der ganze Leitartikel unter www.morgenpost.de/206837217
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Datum: 17.12.2015 - 20:36 Uhr
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