Ohoven: Gesprächsfaden mit Russland nicht abreißen lassen
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Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven,
deutlich, wie wichtig für eine gute Beziehung zu Russland die Frage
der Menschenrechte ist. "Gerade deswegen können wir den
Gesprächsfaden mit Moskau nicht abreißen lassen. Wir dürfen
insbesondere die Unternehmer und Arbeitnehmer nicht alleine lassen,
die die Sanktionen immer deutlicher zu spüren bekommen. Nicht weniger
als 300.000 Arbeitsplätze hängen bei uns von Ausfuhren nach Russland
ab". Umfragen zufolge rechnet über die Hälfte der in Russland tätigen
deutschen Unternehmen mit einem deutlichen Rückgang ihres Geschäfts.
"Dies führt vor allem in Ostdeutschland zu massiven Umsatzeinbußen
bis hin zu sanktionsbedingten Insolvenzen", warnt Ohoven. "Deswegen
müssen wir einen Weg mit Putin zusammen finden, um die
wechselseitigen Sanktionen baldmöglichst zu beenden."
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Datum: 24.12.2015 - 10:30 Uhr
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