Gefährlicher Wintersport – vor der Abfahrt Versicherung überprüfen
Verbraucherorganisation bietet kostenlose Hilfe an
Zahlreiche Unfälle passieren jährlich auf der Piste beim Wintersport, die nicht selten einen Verunglückten finanziell stark belasten können. Hier hilft die richtige Versicherung, den finanziellen Schaden abzufedern. Die klassischen Verletzungen beim Wintersport sind Prellungen, Beinbrüche und Knieverletzungen. Es kommt jedoch nicht zuletzt durch die hohen Geschwindigkeiten auf den Pisten immer häufiger zu schweren Kopf- und Rückenverletzungen.
Die Folgen von Unfällen im Wintersport reichen von der Querschnittslähmung über dauerhafte Hirnschädigung, Erwerbsunfähigkeit oder im schlimmsten Fall zum Tod. „Die nötige Absicherung nach einem schweren Skiunfall bietet eine privaten Unfall-Versicherung“, empfiehlt Jürgen Buck, Vorstand der GELD UND VERBRAUCHER e.V. (GVI). „Als Versicherungssumme sollten wenigstens eine Grundsumme von 100.000 Euro mit einer Progression von mindestens 350 Prozent und der Einschluss von Bergungskosten von mindestens 10.000 Euro gewählt werden“, so der Fachmann weiter. Bei Tod bietet den Hinterbliebenen eine ausreichend Risikolebens-Versicherung eine Absicherung.
Eine weitere wichtige Versicherung beim Wintersport ist die private Haftpflicht-Versicherung. Jeder, der für einen Schaden verantwortlich gemacht werden kann, ist in voller Höhe schadensersatzpflichtig, sagt das Bürgerliche Gesetzbuch. Ansprüche Dritter können den eigenen finanziellen Ruin bedeuten. „Daher sollte eine private Haftpflichtversicherung mit mindestens 10 Millionen Euro Versicherungssumme abgeschlossen werden“, führt Buck weiter aus.
Mehr Informationen zum Thema „Wintersport – welche Versicherungen sind sinnvoll“ stellt die Verbraucherorganisation GELD UND VERBRAUCHER e.V. (GVI) unter www.geldundverbraucher.de, Rubrik „Gratis“, kostenlos zur Verfügung.
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Datum: 26.01.2016 - 10:49 Uhr
Sprache: Deutsch
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Recht und Verbraucher
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 26.01.2016
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